PRAXISINTEGRIERTE AUSBILDUNG ZUM/R ERZIEHER/IN

Persönliches

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Vorname: Laura

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Alter: 19

Zu deiner Ausbildung

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Unternehmen: Katholische Kirche Mannheim

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Standort: Mannheim

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Gehalt:
1. Jahr: 1.140,69 €
2. Jahr: 1.202,07 €
3. Jahr: 1.303,38 €

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Arbeitszeiten:
39 Stunden/Woche

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Urlaub: 30 Tage

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Voraussetzungen: Berufskolleg oder Abitur

Kontakt

katholische Kirche in Mannheim
A 4, 2
68159 Mannheim

Ansprechpartner:
Lisa Roth,
Katharina pasternack

0621-12706-51;
bewerbung@gkg-mannheim.de

Interview

Was hat dich zu dieser Ausbildung ermutigt?

Ich selbst habe kleine Geschwister. Außerdem habe ich ein Schulpraktikum im Kindergarten gemacht, dass mir gut gefallen hat.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Ankommen mit den Kindern, zusammen frühstücken, basteln, spielen, singen. Außerdem gehört ganz viel Zuhören zu meinem Alltag. Denn so finden wir mit den Kindern die Themen, die sie gerade bewegen und können diese in unseren Alltag mit ihnen ganz vielfältig einbinden.

Was sollte man für diesen Beruf mitbringen?

Freude am Umgang mit Menschen – besonders Kindern wie auch deren Eltern. Dafür braucht es natürlich Empathie und Geduld. Hinzu kommen Kreativität und Improvisationstalent, denn Kinder stellen einen tagtäglich vor neue spannende Herasuforderungen.

Was ist das Besondere an deinem Ausbildungsunternehmen?

Es geht nicht nur um das Betreuen und Fördern der Kinder, sondern auch das Vermitteln von Werten gehört dazu. Der Zusammenhalt in der Gemeinschaft wird dadurch deutliche spürbar – für die Kinder, Eltern und auch für mich in der Ausbildung. Dass dabei auch die christlichen Feste gefeiert werden, ist Teil dieses großen Gemeinschaftsgefühls.

Dein Geheim-Tipp für zukünftige Auszubildende?

Frühzeitig bewerben – die Ausbildungsplätze sind heiß begehrt. Wichtig sind dabei natürlich vollständige und ordentliche Bewerbungsunterlagen.

Was waren bisher deine aufregendsten Projekte?

In unseren katholischen Kitas wird es eigentlich nie langweilig – wir haben viele tolle Projekte vor Ort. Doch ganz besonders ist das dekanatsweite PONY-Projekt, bei dem Sprachförderung mit den Kindern am Pony passiert. Experimentierendes Lernen unterstützt das “Haus der kleinen Forscher” und da ist es immer sehr aufregend, was die Kinder selbst – nur das Beobachten alles entdecken.

Was war bisher die schwierigste Aufgabe deiner Ausbildung?

Elterngespräche sind nicht immer einfach.

Das Beste an meinem Unternehmen ist…

die Vielfalt an Menschen, Kulturen, Religionen und die Möglichkeit pädagogische Ansätze und Konzepte im Alltag mit den Kindern und dem Team weiterzuentwickeln.