Interview

Wie hast du diese Ausbildung entdeckt?

Auf der Suche nach einer Ausbildung im chemischen Bereich, die kein reines Chemiestudium und auch keine Laborantenausbildung ist.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Den “normalen” Arbeitsalltag mit festen Kaffee und Pausenritualen gibt es nicht. Es steht eigenverantwortliche Arbeit und Mitarbeit an Labor- und Technikumsversuchen an oder Einsätze in der Produktion. Schreibtischarbeit und Datenanalyse gibt es natürlich auch. Abwechslung wird großgeschrieben.

Was sollte man für diesen Beruf mitbringen?

Ausdauer, Selbstständigkeit und Wissbegierde. Außerdem einen Drang, seine Ergebnisse ständig zu hinterfragen, bis man wirklich weiß wie etwas funktioniert.

Was ist das Besondere an deinem Ausbildungsunternehmen?

Dass es regional gelegen ist und dennoch ein mittelständischer Hidden Champion mit großen Chancen, sich weiterzuentwickeln; auch international.

Dein Geheim-Tipp für zukünftige Auszubildende?

Schaut bei der Suche nach Studiengängen und Ausbildungen über den Tellerrand hinaus! Versteift euch nicht zu sehr auf eine spezielle Richtung oder Berufsbeschreibung. Die interessantesten Stellen sind die, von denen man noch nicht gehört hat.

Was wünscht du dir für die Zukunft deiner Ausbildung?

Da ich am ersten Jahrgang der Chemischen Technik an der DHBW teilnehmen darf, wünsche ich mir vor allem, dass die Studienrichtung sich etabliert und ein Teil des normalen Berufsbildes wird, sowohl an der DHBW als auch bei GELITA und anderen Unternehmen.

Ich arbeite gerne bei meinem Unternehmen, weil…

nicht nur Leistung zählt, sondern auch der Mensch dahinter wertgeschätzt wird. Flexibilität und individuelle Unterstützung und Lösung machen vieles möglich.